• Matthias Beland

    Wölfe in Bern 
    Macht, Gewalt, Verrat und tödliche Intrigen. Berns Gassen bergen Geheimnisse, die nicht ans Licht kommen sollen. Bern, Schweiz. Eine junge Frau wird tot in ihrem Bett gefunden. Der Fall scheint klar. Ihr Bruder hat sie im Affekt erwürgt, weil sie den serbischen Freund der Familie nicht heiraten wollte. Doch sie war schwanger: von ihrem Chef, einem verheirateten Schweizer Bankier. Georg Muff, Ermittler der Kripo Bern, glaubt, es stecke mehr dahinter. Auf der Suche nach der Wahrheit gerät er ins Fadenkreuz der Mächtigen. Zusehends auf sich allein gestellt, ermittelt er weiter und stößt auf skrupellose Machenschaften, die bis in hohe politische Kreise reichen … Ein spannungsgeladener Kriminalroman aus dem Herzen der Alpen.
     
     

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  • Therese Bichsel 

    Unter der Linde

    Linden hatten schon immer eine besondere Bedeutung im Leben der Menschen. Mit rund 800 Jahren ist die mächtige Linner Linde einer der ältesten Bäume der Schweiz. Der Roman greift sieben Schicksale aus verschiedenen Zeiten auf: Magdalena suchte im Pestjahr 1349 Schutz unter der Linde; Samuel fand Trost bei ihr, als die Pest 1668 zurückkehrte. Die Magd Elsbeth, ledig und schwanger, suchte dort 1708 nach einem Ausweg. Hans Jakob versammelte 1817 seine Auswanderer unter der Linde. Lili lernte 1923 dort ihren Mann kennen, war später Mitgründerin der Landfrauenbewegung. Jürg half bei der Baumsanierung 1979, als ein Brand ausbrach. Buchhändlerin Susann ist fasziniert von der uralten Linde und besucht sie immer wieder in der Gegenwart, 2021. Der Verlag schreibt: Geschickt verwebt die Autorin Geschichte und Fiktion zu einem Episodenroman mit der Linde im Zentrum. Erschienen im Zytglogge-Verlag, Oktober 2023  

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  • Adelheid Blättler-Schmid

    ICH FÜTTERE MEINE TAGE

    Ein Sommer im Jahr 2015. Camilla Maissen ist 67 Jahre alt, geschieden und ein bisschen schrullig. Sie lebt allein in der obersten Wohnung in einem Haus in der Altstadt. In der untersten Wohnung haust die Familie Friedli mit den zwei Kindern Benjamin und Philipp (ca. zwei und vier Jahre alt). Frau Maissen ist Beobachterin und Betrachterin. Sie hört und sieht Dinge, die ihr einerseits Sorgen bereiten, andererseits wird ihr Leben mit vielfältigen, teils heiteren Episoden reicher gemacht und sie sieht die Welt als eine Bühne. Ihre grösste Sorge gilt aber den Kindern in der untersten Wohnung. Schon mehrmals hat sie bei den Behörden gemeldet, dass die zwei Buben vernachlässigt werden. Immer wieder erinnert sie sich an ihre eigene Kindheit in Zürich und daran, dass ihr drei Jahre jüngerer Bruder Fredy sich im Alter von 25 Jahren das Leben genommen hatte. Fredy war Student an der Schauspielschule Zürich. Weil die Tage so heiss sind, geht Frau Maissen gegen Abend manchmal in den Rosenhof-Garten, ein kleines Restaurant mit dazugehöriger Parkanlage. Dort kommt sie zufällig ins Gespräch mit Herbert Claasen, einem 74-jährigen Schauspieler, der früher als Dozent an der Schauspielschule Zürich tätig war. Durch die Gespräche mit Claasen findet sie heraus, dass dieser damals Fredys Lehrer und Mentor war. Allmählich schält sich eine gemeinsame Geschichte aus der damaligen Zeit heraus. Was war mit Fredy und dessen damaliger Freundin, die Claasen ebenfalls kannte? Warum Fredys Suizid? Endlich wird für Frau Maissen alles etwas klarer sichtbar. Auch die Familie Friedli in der untersten Wohnung hat ihre eigene Geschichte. Dort unten kommt es dann tatsächlich zum Schlimmsten. Die Kinder werden aber weiterleben.   EDITION HARTMANN/AUTORINNENVERLAG BERN    


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Willkommen beim Berner Schriftsteller und Schriftstellerinnen Verein

Ein gutes Mittel gegen die Managerkrankheit: Stecke mehr Zeit in deine Arbeit als Arbeit in deine Zeit.

- Friedrich Dürrenmatt

Im Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verein (BSV) sind Autorinnen und Autoren sowie an zeitgenössischer Literatur Interessierte
zusammengeschlossen. Der BSV umfasst rund 200 Mitglieder und setzt als regionale Berufsgruppe Akzente vorab in den Kantonen Bern und Solothurn, in Deutschfreiburg und im Oberwallis, und fördert die Anerkennung des Literaturschaffens seiner Mitglieder.


Der BSV schafft im Sinne einer gezielten Breitenwirkung Podien, die den Schreibenden Chancen zur Entfaltung des literarischen Schaffens und dem Publikum Einblick in deren Werke ermöglichen. Er unterstützt Aktivmitglieder beratend in allgemeinen beruflichen Anliegen und den Arbeitspodien.

Gärten. In der Schweiz und anderswo. Keiner hat mir je gehört, aber sie gehörten zu mir, und ich habe sie alle geliebt.

- Katharina Zimmermann

Eines Tages wenn ich ganz mutig und stark bin werde ich dem Glück ein Bein stellen damit es mir vor die Füsse fällt.

- Ingrid Peter

Die Tätigkeitsfelder des BSV sind weit gefächert: Präsentation der Mitglieder und ihrer Arbeiten mittels unterschiedlicher Lesungen und anderer Anlässe, Förderung und finanzielle Unterstützung von Schullesungen im Kanton Bern, Literaturaustausche zwischen verschiedenen Ländern.


Der BSV schafft im Sinne einer gezielten Breitenwirkung Podien, die den Schreibenden Chancen zur Entfaltung des literarischen Schaffens und dem Publikum Einblick in deren Werke ermöglichen. Er unterstützt Aktivmitglieder beratend in allgemeinen beruflichen Anliegen und den Arbeitspodien.

Wenn ein Traum wahr wird, wenn ein Ziel endlich erreicht ist, folgt oft die Entzauberung.

- Regine Frei

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